Der Slogan von U2 von der ZooTV Tour bis zur letzten Tour der Band
The Rolling Stones: Mick Jagger bei einem Konzert im Olympiastadion Berlin
The Rolling Stones: Der inzwischen leider verstorbene Chalie Watts (links) und Keith Richards (rechts)
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Über mich...

...oder: Warum ich da vorne im Graben stehe

Ich bin Jahrgang 1974 und in Hannover geboren – einer Stadt, die nicht nur musikalisch einiges zu bieten hat, sondern auch den Grundstein für meine lebenslange Leidenschaft gelegt hat: Live-Musik. Hannover ist die Heimat der weltbekannten Scorpions, deren „Rock You Like a Hurricane“ und die Jahrhundert-Ballade „Wind of Change“ Musikgeschichte geschrieben haben, und von Fury in the Slaughterhouse, deren Songs bis heute auf keiner guten Setlist fehlen dürfen. Fury gehören zudem zu den Bands, die ich im Laufe meines Lebens mit am häufigsten live erlebt habe – nicht nur, weil sie aus meiner Heimatstadt stammen, sondern weil ihre Konzerte jedes Mal aufs Neue etwas Besonderes sind. In einer Stadt groß zu werden, aus der solche Bands stammen, hat geprägt – und inspiriert.

Nicht, weil ich selbst ein Instrument gespielt habe – sondern weil bei uns zu Hause die Bühne nie weit entfernt war. Mein Vater war Musiker, und so wuchs ich nicht zwischen Bauklötzen, sondern zwischen Verstärkertürmen, Bandproben und dem Geruch von Bühnenstaub auf. Während andere auf dem Spielplatz hingen, stand ich lieber hinter der Bühne oder direkt davor – dort, wo es kracht, leuchtet und lebt.

Ich bin mit den Beatles und den Stones groß geworden – und mein erstes Konzert war ausgerechnet ein Gig der Rolling Stones im alten Niedersachsenstadion in Hannover. 60.000 Menschen, keine Smartphones, nur Feuerzeuge, fliegende Arme, Adrenalin in der Luft. Und mittendrin: Mick Jagger – eine Naturgewalt auf zwei Beinen. Wie er das Stadion im Griff hatte, wie er die Massen begeistert, unterhalten und mitgenommen hat – das hat mich damals tief beeindruckt und fasziniert mich bis heute. Von diesem Moment an war klar: Diese Magie lässt mich nie wieder los.

Ich habe die Stones seit diesem ersten Abend viele Male live erleben dürfen – und jedes einzelne Konzert war ein Erlebnis für sich. Dass ich sie später sogar im legendären Honolulu Stadium auf Hawaii sehen konnte, war ein ganz besonderer Höhepunkt. Die Kulisse, die Atmosphäre, die Band – alles wirkte wie aus einer anderen Welt. Und doch war es genau dieses vertraute Gefühl, das zurückkam: pure Energie, pures Leben, purer Rock ’n’ Roll.

Schon damals hatte ich diesen Traum im Hinterkopf – nicht nur Fan zu sein, sondern die Energie einzufangen. Mit der Kamera. Nicht einfach ein Bild machen – sondern diesen einen Moment bannen, in dem alles zusammenkommt: das Licht, der Schrei, der Blick zwischen Band und Crowd. Dieser eine, unvergessliche Augenblick.

2014 war es dann endlich so weit. Ich stand beim ersten Festival für mein Online-Magazin im Fotograben – direkt vor der Bühne, zwischen Boxentürmen, Lichtstrobos und Schweiß. Ich war mittendrin. Und ich wusste: Das ist mein Platz.

Seitdem sind es unzählige Shows geworden. Große Festivals. Kleine Clubnächte. Legenden und Underdogs. Ich habe durch die Linse gelacht, gestaunt, Gänsehaut gehabt – und immer wieder versucht, genau das sichtbar zu machen, was Musik live so besonders macht. Keine gestellten Posen. Kein Kitsch. Sondern rohe Energie. Authentizität. Rock’n’Roll.

Und so wie die Rolling Stones mein erstes Konzert waren, hatte ich Jahre später die Ehre, genau diese Band durch meine Kamera zu erleben. Der Moment, als ich Mick Jagger und Keith Richards direkt vor mir hatte – diesmal mit dem Finger auf dem Auslöser – war für mich mehr als ein Highlight. Es war persönlich. Es war emotional. Und es war der Augenblick, in dem sich ein Kreis geschlossen hat: Vom staunenden Kind in der Menge zum Fotografen an der Bühnenkante.

Ein Satz, der mich seit jeher begleitet, stammt von meiner absoluten Lieblingsband U2„Rock & Roll ist Unterhaltung.“

Das klingt simpel – aber es steckt alles darin. Rockmusik ist nicht nur Klang, sie ist Gefühl, Energie, Geschichte. Sie unterhält nicht nur – sie berührt, verbindet, verändert. Und genau das versuche ich mit meinen Bildern einzufangen. Die Show. Den Schweiß. Die Wahrheit hinter dem Scheinwerferlicht.

Concert-Photos.com ist mein persönliches Archiv dieser Reise. Hier zeige ich, was ich mit der Kamera eingefangen habe – mitten aus dem Geschehen, aus dem Fotograben, aus dem Herzen der Musik. Für mich ist Konzertfotografie kein Job und kein Hobby. Es ist Leidenschaft. Es ist Liebe zur Musik – in Bildern.

Willkommen auf Concert-Photos.com. Schön, dass du da bist.

“Be yourself. Everyone else is already taken.”

― Oscar Wilde

Der Slogan von U2 von der ZooTV Tour bis zur letzten Tour der Band

Über mich...

…oder: Warum ich da vorne im Graben stehe

Ich bin Jahrgang 1974 und in Hannover geboren – einer Stadt, die nicht nur musikalisch einiges zu bieten hat, sondern auch den Grundstein für meine lebenslange Leidenschaft gelegt hat: Live-Musik. Hannover ist die Heimat der weltbekannten Scorpions, deren „Rock You Like a Hurricane“ und die Jahrhundert-Ballade „Wind of Change“ Musikgeschichte geschrieben haben, und von Fury in the Slaughterhouse, deren Songs bis heute auf keiner guten Setlist fehlen dürfen. Fury gehören zudem zu den Bands, die ich im Laufe meines Lebens mit am häufigsten live erlebt habe – nicht nur, weil sie aus meiner Heimatstadt stammen, sondern weil ihre Konzerte jedes Mal aufs Neue etwas Besonderes sind. In einer Stadt groß zu werden, aus der solche Bands stammen, hat geprägt – und inspiriert.

The Rolling Stones: Mick Jagger bei einem Konzert im Olympiastadion Berlin

Nicht, weil ich selbst ein Instrument gespielt habe – sondern weil bei uns zu Hause die Bühne nie weit entfernt war. Mein Vater war Musiker, und so wuchs ich nicht zwischen Bauklötzen, sondern zwischen Verstärkertürmen, Bandproben und dem Geruch von Bühnenstaub auf. Während andere auf dem Spielplatz hingen, stand ich lieber hinter der Bühne oder direkt davor – dort, wo es kracht, leuchtet und lebt.

Ich bin mit den Beatles und den Stones groß geworden – und mein erstes Konzert war ausgerechnet ein Gig der Rolling Stones im alten Niedersachsenstadion in Hannover. 60.000 Menschen, keine Smartphones, nur Feuerzeuge, fliegende Arme, Adrenalin in der Luft. Und mittendrin: Mick Jagger – eine Naturgewalt auf zwei Beinen. Wie er das Stadion im Griff hatte, wie er die Massen begeistert, unterhalten und mitgenommen hat – das hat mich damals tief beeindruckt und fasziniert mich bis heute. Von diesem Moment an war klar: Diese Magie lässt mich nie wieder los.

Ich habe die Stones seit diesem ersten Abend viele Male live erleben dürfen – und jedes einzelne Konzert war ein Erlebnis für sich. Dass ich sie später sogar im legendären Honolulu Stadium auf Hawaii sehen konnte, war ein ganz besonderer Höhepunkt. Die Kulisse, die Atmosphäre, die Band – alles wirkte wie aus einer anderen Welt. Und doch war es genau dieses vertraute Gefühl, das zurückkam: pure Energie, pures Leben, purer Rock ’n’ Roll.

Schon damals hatte ich diesen Traum im Hinterkopf – nicht nur Fan zu sein, sondern die Energie einzufangen. Mit der Kamera. Nicht einfach ein Bild machen – sondern diesen einen Moment bannen, in dem alles zusammenkommt: das Licht, der Schrei, der Blick zwischen Band und Crowd. Dieser eine, unvergessliche Augenblick.

The Rolling Stones: Der inzwischen leider verstorbene Chalie Watts (links) und Keith Richards (rechts)

Nicht, weil ich selbst ein Instrument gespielt habe – sondern weil bei uns zu Hause die Bühne nie weit entfernt war. Mein Vater war Musiker, und so wuchs ich nicht zwischen Bauklötzen, sondern zwischen Verstärkertürmen, Bandproben und dem Geruch von Bühnenstaub auf. Während andere auf dem Spielplatz hingen, stand ich lieber hinter der Bühne oder direkt davor – dort, wo es kracht, leuchtet und lebt.

Ich bin mit den Beatles und den Stones groß geworden – und mein erstes Konzert war ausgerechnet ein Gig der Rolling Stones im alten Niedersachsenstadion in Hannover. 60.000 Menschen, keine Smartphones, nur Feuerzeuge, fliegende Arme, Adrenalin in der Luft. Und mittendrin: Mick Jagger – eine Naturgewalt auf zwei Beinen. Wie er das Stadion im Griff hatte, wie er die Massen begeistert, unterhalten und mitgenommen hat – das hat mich damals tief beeindruckt und fasziniert mich bis heute. Von diesem Moment an war klar: Diese Magie lässt mich nie wieder los.

Ich habe die Stones seit diesem ersten Abend viele Male live erleben dürfen – und jedes einzelne Konzert war ein Erlebnis für sich. Dass ich sie später sogar im legendären Honolulu Stadium auf Hawaii sehen konnte, war ein ganz besonderer Höhepunkt. Die Kulisse, die Atmosphäre, die Band – alles wirkte wie aus einer anderen Welt. Und doch war es genau dieses vertraute Gefühl, das zurückkam: pure Energie, pures Leben, purer Rock ’n’ Roll.

Schon damals hatte ich diesen Traum im Hinterkopf – nicht nur Fan zu sein, sondern die Energie einzufangen. Mit der Kamera. Nicht einfach ein Bild machen – sondern diesen einen Moment bannen, in dem alles zusammenkommt: das Licht, der Schrei, der Blick zwischen Band und Crowd. Dieser eine, unvergessliche Augenblick.

“Be yourself. Everyone else is already taken.”

― Oscar Wilde

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